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Die Deutsche Bank und die Finanzkrise

Zum Anfang der aktuellen Finanzkrise war die Deutsche Bank mit ihrem bekannten Manager Josef Ackermann das einzige Finanzinstitut, das der schlechten konjunkturellen Krise trotzen konnte.
Das größte Kreditinstitut Deutschlands, mit Sitz in der Bankenstadt Frankfurt am Main, geriet 2008 nicht in Abhängigkeit des Staates und lehnte Subventionen durch das beschlossene Konjunkturpaket ab.
Anfang Januar 2009 teilte der Vorstandsvorsitzende Ackermann dann aber doch mit, dass auch die Deutsche Bank rote Zahlen im letzen Quartal geschrieben habe. Es wird mit einem Verlust von 4,8 Milliarden gerechnet, auf das ganze Jahr 2008 beziffert sich das Minus auf ca. 3,8 Milliarden – der erste Verlust der Bank seit 1957!

Die zweitgrößte Bank Deutschlands, die Commerzbank hat mittlerweile schon 25% ihres Aktienbesitzes an den Staat abgegeben. Trotz der Krise, die nun auch die Deutsche Bank betrifft, lehnt Ackermann eine finanzielle Unterstützung seitens des Staates weiterhin ab.
Indirekt besteht aber doch eine Beteiligung des Staates an der Deutschen Bank. Die Deutsche Post hat ca 8% der Aktien der Deutschen Bank übernommen. Durch diese Transaktion besitzt der Staat einen gewissen Einfluss, der wiederum einen Drittel der Aktien der Post hält.
Doch entspreche dieser Anteil laut Ackermann einem Anteil von höchstens 2,5% an der Deutschen Bank. Außerdem wolle sich die Deutsche Post bald eh wieder von den Aktien der Deutschen Bank trennen.

Ackermann blickt dennoch positiv in die Zukunft. Die Bank habe sich von den größten Risiken befreit und rechne nicht mehr mit größeren Verlusten.

Hoffentlich behält der Vorstandsvorsitzende mit seinen positiven Prognosen recht. Denn mit der Selbstständigkeit der größten Deutschen Bank kann auch der Staat entlastet werden.

Quelle: Der Tagesspiegel

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